Der lächerliche Gauck

Geschrieben von: Redaktion   
17. Oktober,
2011

Joachim Gauckein Neoliberaler

Da können wir ja alle von Glück reden, das dieser gewendete Faust-in-der-Tasche-Pseudobürgerrechtler Gauck nicht Bundespräsident geworden ist. Den Linken sei Dank! Nicht auszudenken, wenn der erste Mann im Staate, als offizieller Vertreter der Bundesrepublik, den Demonstrierenden dieser Welt offiziell erklärt hätte, wie „unsäglich albern“ er sie findet. Übrigens, so ähnlich “töricht und geschichtsvergessen” äußerte er sich auch über die Hartz-IV-Montagsdemonstrationen in Leipzig. Ob er wohl gegenüber seinem Führungsoffizier Hauptmann Terpe als IM „Larve“ auch über die ersten Montagsdemontrationen 1989 in leipzig berichtet hat, wie „unsäglich albern“ er diese fand? So schnell kann es gehen, da geht ein Volk friedlich auf die Straße und schon verliert ein Pseudobürgerrechtler seine ganzen Privilegien, die er mit den DDR-Oberen ausgehandelt hatte. Aber einen Wendehals kann halt so schnell nichts erschüttern. Schnell war er wieder auf der „richtigen“ Seite und dabei ist ihm ganz egal, Welche. Erst war er Bundespräsidentenkandidat für die CDU, später dann für die SPD. Völlig egal, Hauptsache man darf weiterhin mit an die Tröge der Mächtigen.
Wieder einmal, wie schon so oft vorher, hat Gauck bewiesen, er ist ein Neoliberaler, durch und durch. Und daher hat er auch wieder Angst. Wenn die Menschen auf der Straße dieses System verändern, verliert dann Herr Gauck zum zweiten Mal seine Privilegien, die er mit den BRD-Oberen ausgehandelt hat?
Gauck ist alles, vor allen Dingen ein Ich-Mensch, ganz selten ein Vertreter des christlichen Glaubens, auch von menschlicher Nächstenliebe ist er weit entfernt und schon gar kein Vorbild für Demokratie und Freiheit. Er sollte mal eine Zeit, von den Dingen des täglichen Arbeitsleben genießen, wie Arbeitslosigkeit, wie HartzIV, wie Leiharbeit, wie unbezahlte Überstunden etc. Vielleicht würde dann in seinem Kopf Einiges gerade gerückt?

An dieser Stelle lassen wir wieder einmal Volker Pispers zu Wort kommen.

Gott sei Dank, ist dieser Mann nicht Bundespräsident geworden!

BayernLB – das Milliardengrab

Geschrieben von: Redaktion   
5. Oktober,
2011

Das Milliardengrab

BUCHTIPP:
Der große Deal: Wie die BayernLB beim Kauf der Hypo Group Alpe Adria Milliarden verzockte
Dr. Christoph Rabenstein
Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Volk, München
ISBN: 978-3862220403

Im Jahre 2007 wurde die BayernLB zum Milliardengrab für den bayrischen Steuerzahler. Im Vorstand der BayernLB und dem Verwaltungsrat sitzen viele Mitglieder, die hochrangige CSU-Mitglieder sind. Also der Partei angehören, die angeblich als Einzige das umfangreichste Wissen besitzen, wie man „richtig“ mit Geld umgeht. Alle anderen wie Sozi´s oder wie die schmuddeligen Linken können Geld eh nur sinnlos verpulvern. Das ausgerechnet jetzt ein SPD-Politiker aus dem bayrischen Landtag, der Dr. Christoph Rabenstein, in seinem neuen Buch „Der große Deal: Wie die BayernLB beim Kauf der Hypo Group Alpe Adria Milliarden verzockte“ der CSU jetzt bescheinigt, dass sie mit Geld genau so gut umgehen können, wie eine Kuh mit einem Elektronenrastermikroskop, ist schon mehr als putzig.
Massive Kritik übte Rabenstein in seinem Buch, an der Vorstandschaft der BayernLB mit ihrem Vorsitzenden Werner Schmidt. Ihm lastete der Autor die „Hauptschuld“ an und „ich glaube, ich kann das auch beweisen“. Gegen Schmidt und weitere Beteiligte liefen noch die Ermittlungen. „ich bin gespannt, was bei den Prozessen herauskommt, ich möchte niemanden freisprechen“.

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Und das finanzielle Desaster um die BayernLB ist damit keineswegs für den bayrischen Steuerzahler erledigt. Bei weitem nicht! Bis heute sind circa 10 Milliarden Euro in die Unterstützung für die BayernLB geflossen. Und weiterhin müssen jährlich weitere rund 350 Millionen Euro Darlehenszinsen gezahlt werden ohne auch nur einen Euro des Schadens zu tilgen. Und auch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange! Eine realistische Einschätzung ist es, für im Keller der BayernLB liegende ABS-Papiere (Asset-backed Security-Papiere) werden weitere 1,6 Milliarden Euro als Garantien durch den bayrischen Steuerzahler zu geben sein.

Frank-Walter Steinmeier will die Griechen verraten und verkaufen

Geschrieben von: Redaktion   
2. Oktober,
2011

SPD-Fraktionschef Steinmeier sieht die Wirkung von Rettungsschirmen für das verschuldete Griechenland begrenzt. Im Ringen um eine Rettung Griechenlands schlägt SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier die Einrichtung einer europäischen Treuhandanstalt vor. Diese könnte griechisches Staatsvermögen privatisieren, sagte Steinmeier der „Rheinischen Post“. Somit sieht man wieder einmal, welche neoliberalistische Gedanken in der SPD vorherrschen. Eine Treuhandgesellschaft hat schon einmal eine ganze Volkswirtschaft einfach verscherbelt. Das Frontal21 Video „Beutezug OST“ muss dringend in die griechische Sprache übersetzt werden.

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Die bundesdeutsche Treuhandanstalt die damals mächtigsten Behörde hinterließ einen Schuldenberg von 256 Milliarden D-Mark. Zwei Drittel der Treuhandschulden, 85 Milliarden Euro, sind bis heute nicht getilgt. So reißen sich ab 1990 westdeutsche Banken für einen Spottpreis das von der Treuhand verwaltete gesamte DDR-Bankensystem unter den Nagel. Mit den DDR-Banken gehen auch sämtliche Altkreditforderungen in die Hände der Westbanken über – ein Milliardengeschenk. Als Birgit Breuel, schließlich am 31. Dezember 1994 das Schild von der Fassade des Treuhandgebäudes abschraubt, sind 6946 Staatsbetriebe an private Investoren oft unter Wert verkauft, 3700 Firmen abgewickelt. 2,5 Millionen DDR-Bürger haben ihren Arbeitsplatz verloren.

Nach dem Willen von Frank-Walter Steinmeier , soll es also den Griechen genau so ergehen!

Silvana Koch-Mehrin im Streik?

Geschrieben von: Redaktion   
30. September,
2011

Oder ist die Silvana bloß bockig, weil sie jetzt keinen Doktortitel mehr hat? Nee nee, wir glauben, die ist nur deprimiert, dass ihre ganzen Schwindeleien aufgeflogen sind. Und Westerwelle kann ihr auch nicht mehr helfen, der hat genug eigene Probleme. Und wer will schon verlangen, dass man deprimiert an Sitzungen des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes teilnimmt. Parlamentsarbeit war ja noch nie so ihr Ding, da schon eher bunte Bildchen im deutschen Blätterwald.

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Da sie zu ihrem Fehlen bei den Ausschuss-Sitzungen im Europaparlament hartnäckig schweigt, sie auch auf schriftliche Rückfragen auch jegliche Auskunft verweigert, kann davon ausgegangen werden, dass sie nicht deprimiert ist, sondern bockig ist, weil der Guido jetzt nicht mehr mir ihr im FDP-Sandkasten spielt. Wie die FDP wohl dem deutschen Michel weiss machen will, das man mit Nichtstun einfach so bis zu 7000€ im Monat verdient? Der Wahlspruch der FDP „Leistung muss sich wieder lohnen“ wird durch die faule Silvana entlarvt, als das was es ist: NICHTS ALS HEISSE LUFT, so wie die gesamte FDP!

Joachim Gauck wieder am Schnüffeln und Denunzieren

Geschrieben von: Redaktion   
18. August,
2011

Der PharisäerDer Pharisäer

Joachim Gauck, Ex-Pfarrer in Rostock, Ex-Leiter der »Stasi-Unterlagen-Behörde«, Ex-Bundespräsidentschaftskandidat der SPD und der Grünen, hat wieder einmal seine Freude am Schnüffeln und Denunzieren herausgelassen. Auf dem Pfarrertag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, ausgerechnet hier, wo Martin Niemöller einst Kirchenpräsident war, fuhr er schweres Geschütz auf, diesmal gegen die bundesrepublikanische evangelische Kirche in den 1970er und 80er Jahren im allgemeinen und gegen »westdeutsche Theologen« im besonderen: Mit ihrer »Linkslastigkeit« hätten sie »bei ihren Besuchen in der DDR den Glaubensgeschwistern weismachen« wollen, »sie litten im Kapitalismus unter schlimmeren Zuständen«, und sie hätten »den Begriff Freiheit negativ besetzt«.
Gauck, so glaubt er, weiß heute alles, auch das, was sich in der deutschen (Kirchen-)Geschichte seit 1945 zugetragen hat. Das war in den 1950er/60er Jahren noch anders, als er in Rostock Theologie studierte. Damals fand er laut Wikipedia »kaum Zugang zur Kirchengeschichte« – schade. Aus nächster Nähe hätte er beobachten können, was sich damals in den evangelischen Landeskirchen in West- und Ostdeutschland abspielte. In jenen Jahren fing der Mehrheitsprotestantismus nach den Worten des damaligen Ratspräsidenten der Evangelischen Kirche in Deutschland, Otto Dibelius, »dort wieder an, wo er 1933 aufhören mußte«, und verbreitete nun weiterhin seinen Antikommunismus, seine menschenfeindliche Sexualmoral, seine Frauenverachtung (1954 forderte die Kirche, an einer »gewissen Entscheidungsbefugnis« des Vaters gegenüber der Mutter müsse »festgehalten werden«) und schließlich seinen herkömmlichen Militarismus, der kurz zuvor noch »in großer Übereinstimmung mit der nationalsozialistischen Partei- und Staatsführung« den deutschen Eroberungs- und Vernichtungskrieg, besonders nach dem Überfall auf die Sowjetunion 1941, »mitgetragen und durchgestanden« hatte (so Günter Brakelmann in »Kirche und Krieg«, 1979).
Für all diese Aktivitäten eignete sich vorzüglich das schon 1949 geschaffene System der »Kirchenpartnerschaften«, wonach jede Landeskirche in Ostdeutschland eine westdeutsche Landeskirche als »Partnerkirche« erhielt, zum Beispiel die Landeskirche Sachsens die hannoversche und die Landeskirche Mecklenburgs, in der Gauck ab 1967 seinen Dienst tat, die bayerische. Desgleichen wurden den einzelnen Kirchengemeinden Partnergemeinden zugeordnet. Dieses sehr früh gesponnene Netz gewährte den westdeutschen Kirchen ein reiches Betätigungsfeld und erwies sich als besonders glücklicher Umstand für die westdeutsche Regierungspolitik in ihrem Kampf gegen die »Sowjetzone«. So entstand bald eine intensive »Päckchenpartnerschaft« von West nach Ost, seit 1955 ergänzt durch den »Kirchlichen Bruderdienst«, einen »Spendendienst« von Pfarrern für Pfarrer, später auch für kirchliche Mitarbeiter, der, zunächst illegal betrieben, ab 1957 vertraglich mit der DDR geregelt wurde. Bis in die späten 60er Jahre wurde, vielfach ungefragt, das Geld in Höhe der Kirchensteuern den westdeutschen Brüdern vom Gehalt abgezogen. So wuchs das »Spenden«-Aufkommen« kontinuierlich: von 938.000 Mark 1955 auf sieben Millionen Mark 1992. Insgesamt erbrachte der »Bruderdienst« 243 Millionen Mark.
Der antikommunistische Kirchenkampf erreichte 1959 weiterlesen hier »

Zukunft anpacken – CDU und weiter gehts

Geschrieben von: Redaktion   
8. August,
2011

Nach der erfolgreichen mecklenburgischen CDU-Wahlkampf-Kampagne “C wie Zunkunft”, kommt die CDU mit neuen Wahlplakaten! Lorenz Caffier will jetzt die Cukunft ….. äh ….. Zukunft anpacken. Uns wurde einer der ersten Entwürfe zugespielt! Nach nochmaliger Redaktionssitzung wurde dieser Entwurf dann aber wieder verworfen!


… ein erster Entwurf!

C wie Zukunft in der Bundes-CDU angekommen

Geschrieben von: Redaktion   
1. August,
2011

Nach dem durchschlagenden Erfolg der mecklenburgischen Wahlkampf-Kampagne „C wie Zunkunft“ ist diese Idee jetzt endlich in der Bundes-CDU angekommen. Dort hat man gleich einmal ein paar Varianten ausprobiert. Das Alphabet hat ja noch soooo viele Buchstaben. Ob diese Entwürfe dann aber so zum Einsatz kommen, oder ob man sich jetzt im Buchstabendschungel einfach nur verwirrt hat, ist uns nicht bekannt. Es soll sich hierbei wohl eher, nur um mögliche Entwürfe handeln.


der Buchstabe „F“

der Buchstabe „D“

der Buchstabe „B“

 
So liebe CDU, lasst eurer Kreativität einfach freien Lauf!

Rechtschreibschwäche bei der CDU-MV

Geschrieben von: Redaktion   
25. Juli,
2011

[Update 26.07.2011] Und schon springt die Süddeutsche auf den rasenden Zug auf!
Uuupppsss, jetzt berichtet schon NTV, na der werden die anderen Medien nicht mehr lange auf sich warten lassen. Spätestens Freitag wenn nicht schon früher, ist das der SUPER-PR-GAU für die CDU!
 


Das die CDU-MV angesichts der Verschleuderung der Werften in Mecklenburg-Vorpommern nicht rechnen kann, wissen wir ja nun schon. Aber das sie jetzt auch noch eine Rechtschreibschwäche haben, also wirklich? Da das auch schon anderen aufgefallen ist, können alle auf dieser Internetseite Vorschläge machen was denn das „C“ so bedeuten könnte. Aber wie gesagt, liebe CDU, ansonsten sehr kommunikativ, ideenreich, ausdrucksstark, aussagefähig und vor allen Dingen so GEHALTVOLL!

Zugegeben diese Wahlwerbung hat schon was, denn dem intelligenten Bürger erschließt sie sich auch. C steht für Caffier und der steht für Zukunft. (aber für welche?) Und durch den „Rechtsschreibfehler“ wird im Gehirn auch ein „Hoppla“ ausgelöst. JA JA, liebe CDU, nur funktioniert die breite Masse SO leider nicht! Denn zuerst wird dem Bürger mit Bild, Harry Tesch-Schulbildung und Hartz-IV-TV das Denken abgewöhnt und dann wird sich gewundert, dass die Botschaft beim Bürger nicht ankommt. Somit mutiert sie in kürzester Zeit zur reinen Posse bei Twitter und Facebook. Und das sei der CDU auch von ganzem Herzen gegönnt!

weiterführende Links: Badische Zeitung

Die Bank gewinnt immer

Geschrieben von: Redaktion   
12. Juli,
2011

In dieser ZDF-WISO-Dokumenation wird dargestellt das die Banken auch nach der schlimmste Finanz- und Wirtschaftskrise weitermachen wie bisher. Gerettet hat die Banken der Steuerzahler, mit enormen Geldbeträgen. Das hält die Banken aber nicht davon ab, weiterhin faule Kredite anzubieten, Falschberatungen zu machen, Darlehen weiterverkauft, weiterhin astronomische Boni an ihre Manager zahlt. Die Banken haben nichts gelernt.

[rutube 804092c70ba91cfdc815531b1d6282cc]
 
Und die alles kontrollierende Bankenaufsicht versagt auf ganzer Linie, weil sie einfach ein zahnloser Tiger ist!

Wirtschaftsweisen sind überflüssig wie ein Kropf

Geschrieben von: Redaktion   
28. Juni,
2011

Michael Bräuninger

Die Wirtschaftsweisen sind eigentlich die Schmarotzer unserer Gesellschaft, schaffen nichts Produktives und vermehren nicht das Bruttosozialprodukt. Nein, sie sitzen in einem Büro und labern irgendwelches Wirtschaftsgedöns. So heute auch das Schwabbelgesicht Michael Bräuninger vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) im NDR2 Radio zum angeblichen Griechenland-Bankrott. Irgendwelche dubiosen Ratings-Agenturen in den USA werten irgendeine Euro-Wirtschaft ab und schon geht ein ganzes Land krachen. Und alles im Auftrag der USA damit die ihren schwachen Dollar aufwerten können. Denn niemand spricht von diesen deutschen Wirtschaftsweisen darüber, das die USA noch schlimmer bankrott sind, als Griechenland je sein wird.
Aber kommen wir jetzt zum Schwabbelgesicht Bräuninger. Auf die Frage vom Redakteur wie man die Wirtschaft in Griechenland wieder ankurbeln kann, antwortet dieser Intelligenzbolzen: „In dem sich der Staat aus allem heraus hält! Die Privatwirtschaft muss die Wirtschaft wieder nach oben bringen, ohne staatliche Fesseln. Längere Arbeitszeit, Löhne runter etc.
Wo war der Mann, als in Deutschland die Abwrackprämie, oder das Konjunkturpaket oder die Steuersenkung für die Hotelbranche durch den Staat beschlossen wurde? Wie konnte der Staat bloß so unverschämt die Wirtschaft ankurbeln. Immer wenn dem deutschen Michel irgendein Blödsinn erzählt werden muss, muss das ein völlig verwirrter Wirtschaftsweise übernehmen.
Wir fragen uns schon länger, wenn die Griechen so „stinkendfaul“ sind und ständig über ihre „Verhältnisse“ gelebt haben, wie konnten die bloß 40 Jahre ihre Wirtschaft am laufen halten? Und warum ist die amerikanische vom Staat nicht kontrollierte Wirtschaft auch pleite? Bitte bitte, bloß keine Antworten jetzt von Wirtschaftsweisen.