Archiv für April, 2012

CDU wurde mit Nazi-Gold aufgebaut

Geschrieben von: Redaktion   
29. April,
2012

Die CDU wurde nach 1945 mit Nazi-Vermögen aufgebaut und finanziert und so mit Unterstützung des CIA von Wahlsieg zu Wahlsieg gepuscht, wie jetzt neueste historische Forschungen erneut verdeutlichen.
Die Westintegration und Wiederbewaffnung der Bundeswehr unter Adenauer wurde von der US Besatzungsmacht forciert und massiv unterstützt.
Der Kommentator der Hitlerschen Rassegesetze, Globke, wurde sogar die rechte Hand von CDU-Kanzler Adenauer, der im Nazi-Reich als Bürgermeister von Köln jenen konservativen der Zentrumspartei angehört hatte, die durch das Ermächtigungsgesetz 1933 die Machtergreifung Hitlers in Deutschland aktiv unterstützt hatten.
So war CDU Bundeskanzler Kiesinger genauso NSDAP Mitglied wie beispielsweise der CDU Bundesprä#sident Karl Carstens und der baden- württembergische Ministerpräsident Filbinger CDU war sogar Nazi-Richter, der Todesurteile gegen Nazi-Gegner fabrizierte und sie vollstrecken ließ.
Jetzt macht eine Dokumention auf ARTE deutlich, dass die CDU bereits in den 50 er Jahren die Parteienfinanzierung mit Geldern organisierte, die aus Nazi-Gold-Vermögen und aus Provisionen für Panzer-Waffen-Geschäfte stammten. Eine zentrale Figur spielt dabei der Nazi-General Reinhard Gehlen, der im Westen einen Geheimdienst aufbaute, der Vorläufer des BND werden sollte. Er war praktisch der Mielke des Westens. Bis 1956 leitete er die West-Spionage, die sich im Wesentlichen gegen die DDR richtete und der Antikommunismus im Stile der Alt-Nazis propagierte.

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Gauck gibt in Brüssel den uneingeschränkten Neoliberalen

Geschrieben von: Redaktion   
17. April,
2012

Ein Neoliberaler

Da hat sich die Gaucklarve aber sehr schnell entblättert. Sie denkt wohl, wenn man nicht in Deutschland ist, kann man seine neoliberalen Gedanken freien Lauf lassen. Bei seinem Amtsantritt in Brüssel, bei einem Treffen mit dem EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso, Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen und Belgiens Regierungschef Elio die Rupo, dachte er wohl, jetzt müsste er mal so richtig auf die Kacke hauen:

Deutschland habe mit dem Pakt zu schärferer Haushaltskontrolle in Europa ein verlässliches Vertragswerk mitgestaltet, das der Bevölkerung eine Akzeptanz des Rettungsschirms ermögliche. „Ich sehe nicht, dass die Bereitschaft der Regierung konterkariert werden wird vom Bundesverfassungsgericht“ äußerte der Gauck.
 

Somit unterstützt der Bundespastor, ganz offiziell, einen Staatsstreichs des Bankenkartells gegen die Republik Deutschland, die Verfassung und die Parlamentshoheit über die deutschen Staatsfinanzen. Und droht somit auch gleich dem Bundesverfassungsgericht.

Da es in Deutschland keine Volksabstimmung zum Rettungsschirm geben wird, direkte Demokratie ist hier ja verpönnt, kann also jeder Dödel im Ausland behaupten, das die deutsche Bevölkerung den Rettungsschirm akzeptieren wird. Gleichzeitig ist wohl davon auszugehen, das der Gauck in der damaligen DDR, neben seinen Theologiestudium, NICHT auch noch bundesdeutsches Recht studiert hat.
Ein Bündnis unter Leitung der ehemaligen Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) sowie die Linkspartei haben bereits Beschwerden vor dem Bundesverfassungsgericht dagegen angekündigt. Die Gruppe um Däubler-Gmelin kritisiert, beim ESM sei die Haftungsgrenze Deutschlands unklar, und der Fiskalpakt schränke die nationale Haushaltspolitik zu stark ein. Es wäre nicht das erste Mal, dass das Bundesverfassungsgericht den Bundestag und den Bundesrat eines Besseren belehrt!