Archiv für die ‘Bundeswehr’ Kategorie

Gauck der alte Kriegstreiber

Geschrieben von: Redaktion   
13. Juni,
2012

Eltern von GauckKlein Jochen mit Eltern

Da hat der deutsche larvenhafte Bundespastor Gauck wieder einmal sein wahres Kriegstreibergesicht gezeigt. Anläßlich seines Besuches der Führungsakademie der Bundeswehr, wirbt er unverholen für weitere Kriegseinsätze der Bundeswehr, im Ausland. Und beklagt sich offen darüber, das 80% der Bundesbürger, Auslandseinsätze der Bundeswehr, ablehnen. Gleichzeitig vergisst er offenbar ganz bewusst, dass die Beteiligung deutscher Soldaten an Kriegen im Ausland, ein klarer Verstoß gegen das deutsche Grundgesetz darstellt. In Afghanistan gibt es auch nach tausend tote Zivilisten und vielen toten deutschen Soldaten, keine stabile und überlebensfähige Demokratie. Jahrhunderte alte Denkweisen lassen sich nicht mit Waffengewalt aus den Köpfen der Menschen vertreiben. So etwas erreicht man nur mit Aufklärung und hervorragender Bildung. Diese offene Werbung, deutsche Soldaten wieder in ausländische Kriegseinsätze zu schicken, knüpft nahtlos an die Äußerung eines Horst Köhlers, als damaliger Bundespräsident, an. Für dessen Äußerung ist der Bundeshorst damals zurückgetreten.
Die Äußerung Joachims Gaucks:

“ Eine funktionierende Demokratie erfordere aber auch Einsatz, Aufmerksamkeit, Mut „und eben manchmal auch das Äußerste, was ein Mensch geben kann: das Leben, das eigene Leben“

zeigt deutlich, wie tief er immer noch in der Gedankenwelt seiner Eltern, die übrigens glühende Verfechter des Faschismus waren, verstrickt ist. Diese Forderung „das eigene Leben zu geben“ hatten schon die NAZI´s von den Deutschen gefordert, zwar nicht für die Demokratie, sondern für die uneingeschränkte Herrschaft der deutschen Herrenmenschen.

Doch Krieg darf NIEMALS, auch nicht für das erstrebenswerte Ziel, der Demokratie, ein Mittel der Politik sein. NIEMALS!

Die Freiheit in einer Demokratie wird immer noch an der Wahlurne entschieden, doch niemals durch Kriegseinsätze der Bundeswehr, weder im Innern, noch im Ausland!

Sollte Joachim Gauck noch einen kleinen freiheitlichen, demokratischen und christlichen Funken im Leib haben, tritt er sofort als Bundespräsident zurück!

CDU wurde mit Nazi-Gold aufgebaut

Geschrieben von: Redaktion   
29. April,
2012

Die CDU wurde nach 1945 mit Nazi-Vermögen aufgebaut und finanziert und so mit Unterstützung des CIA von Wahlsieg zu Wahlsieg gepuscht, wie jetzt neueste historische Forschungen erneut verdeutlichen.
Die Westintegration und Wiederbewaffnung der Bundeswehr unter Adenauer wurde von der US Besatzungsmacht forciert und massiv unterstützt.
Der Kommentator der Hitlerschen Rassegesetze, Globke, wurde sogar die rechte Hand von CDU-Kanzler Adenauer, der im Nazi-Reich als Bürgermeister von Köln jenen konservativen der Zentrumspartei angehört hatte, die durch das Ermächtigungsgesetz 1933 die Machtergreifung Hitlers in Deutschland aktiv unterstützt hatten.
So war CDU Bundeskanzler Kiesinger genauso NSDAP Mitglied wie beispielsweise der CDU Bundesprä#sident Karl Carstens und der baden- württembergische Ministerpräsident Filbinger CDU war sogar Nazi-Richter, der Todesurteile gegen Nazi-Gegner fabrizierte und sie vollstrecken ließ.
Jetzt macht eine Dokumention auf ARTE deutlich, dass die CDU bereits in den 50 er Jahren die Parteienfinanzierung mit Geldern organisierte, die aus Nazi-Gold-Vermögen und aus Provisionen für Panzer-Waffen-Geschäfte stammten. Eine zentrale Figur spielt dabei der Nazi-General Reinhard Gehlen, der im Westen einen Geheimdienst aufbaute, der Vorläufer des BND werden sollte. Er war praktisch der Mielke des Westens. Bis 1956 leitete er die West-Spionage, die sich im Wesentlichen gegen die DDR richtete und der Antikommunismus im Stile der Alt-Nazis propagierte.

[youtube gXydNOV1TRQ]

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Kartoffelrepublik Mecklenburg-Vorpommern

Geschrieben von: Redaktion   
28. März,
2012

Das Tornados über Demonstranten-Camps in Mecklenburg-Vorpommern hinweg donnern dürfen, ist ja nun schon bis in das nördlichste Bundesland vorgedrungen. Und seit Juni 2010 wissen wir ja nun auch, dass der Bundestag lt. Bundesverfassungsgericht für derartige Inlandseinsätze von „Düsenkampfflugzeuge“ keine Zustimmung erteilen muss. Denn es war kein Bundeswehreinsatz im Innern, sondern die Bundeswehr war in Heiligendamm nur als „Amtshilfe“ für die Polizei von Mecklenburg-Vorpommern tätig. Auch wenn nur 2 Überflüge genehmigt waren, in einer Kartoffelrepublik kann man dann auch schon mal 7x ungestraft über Demonstranten hinweg donnern.
Wie heute bekannt wurde, werden jetzt schon Kartoffelacker von der mecklenburgischen Polizei mit Hubschraubern überwacht. 2010 und 2011 kreisten die Hubschrauber der Landespolizei insgesamt 26 Stunden über den Anbaufeldern des AgroBiotechnikumsGroß Lüsewitz. Hinzu kamen 31 Wacheinsätze und 40 Personenkontrollen mit über 200 Einsatzstunden. Gesamtkosten: mehr als 112 000 Euro für den mecklenburgischen Steuerzahler. :head: Das das Pflanzen von Kartoffeln in Mecklenburg-Vorpommern polizeitechnisch überwacht wird, ist ja nun hinlänglich bekannt. Aber diese Wachstumsüberwachung ist neu. Und wenn jetzt jeder Bauer in M/V die polizeitechnische Überwachung seiner Felder beim Innenministerium anfordert, ist das Haushaltsloch im Schweriner Schloß bald so groß, das darin ganz Mecklenburg-Vorpommern verschwindet.
Auf der einen Seite werden in M/V die Polizeistationen immer weiter personell ausgedünnt, die einzelnen Polizeireviere flächemäßig immer größer (der Innenminister muss halt sparen) und auf der anderen Seite werden Erdäpfel mit Hubschrauber überwacht. :motz:

Fazit: Das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern geht halt gerne in die Luft und für die GEN-Industrie ist der mecklenburgischen CDU sowieso NICHTS zu teuer!
In einer Kartoffelrepublik scheint sowas aber an der Tagesordnung zu sein!

[Update] Adlige Afghanistanshow

Geschrieben von: Redaktion   
13. Dezember,
2010

Showgehabe

Die deutsche heimische Wehrkratftzersetzung, was den Afghanistankrieg angeht, muss unter Aufbietung aller Guttenzwerge aufgehalten werden. Und schwups, sind der Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, gemeinsam mit seiner Ehefrau Stephanie zu einem Überraschungsbesuch in Afghanistan eingetroffen. Im Gepäck haben sie den gnadenlosesten aller deutschen Enthüllungsjournalisten, Johannes B. Kerner. Ob die deutschen Soldaten jetzt wohl die Geflügelwurst von Gutfried fressen müssen? :kotz:
Der heimliche Kanzlerkandidat Gutenberg hätte gut daran getan, ohne Gepäck zu reisen. Wir glauben kaum das bei der Truppe in Afghanistan Kindesmissbrauch ein Alltagsthema ist. Vielleicht aber müssen die Soldaten auch per Tagesbefehl, einen Teil ihres Soldes, für den Verein „Innocence in Danger“ spenden. Seien wir doch mal ehrlich, Kriegsgerät hätte sich Frau Guttenberg auch in einer bundesdeutschen Kaserne anschauen können. Johannes B.Kerner, jedenfalls, wird den deutschen Küchenbullen mal zeigen, was man mit Gutfriedwurst in einer Gulaschkanone so alles zaubern kann. Warum hat der eigentlich nicht seine Frau Britta mitgenommen? Stefanie und Britta hätten doch mal, selbstverständlich landestypisch in Burka gekleidet, in den Filialen von Gucci und Prada in Massa el Sharif shoppen gehen können. „Wirtschaft ankurbeln“ nennt man das heute!
Unsere Politzwerge verkommen immer mehr zu reinen Showgestalten. Zu Hause absolut substanzlos, aber im Ausland einen auf dicke Hose machen. :vogel:

Anstatt hier immer wieder Steuergelder zu verschwenden, sollte Herr Guttenberg die Truppe aus Afghanistan abziehen! Bundeswehr raus aus Afghanistan!

P.S. Vielleicht sollte die nächste „Wetten dass“-Sendung mal aus dem afghanischen Kundus kommen. Also ehrlich, unsere deutschen Soldaten sind so gut ausgerüstet, die können auch ordentlich mal auf die Schnauze fliegen, da passiert nichts. Das sind ganz harte Jungs! Und wenn doch, könnte der smarte Guttenberg die Trauerrede ja auch gleich vor Ort halten. :amen:

[Update 14.12.2010] Ha, ha wie wir gerade bemerkt haben, die ganze Geschichte hat Georg Schramm ja schon im Jahre 2009 vorhergesagt! Ab Minute 7:00! :clap:

[youtube AhBZ0vJqVqg#t=7m15s]

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Propaganda ala Köhler

Geschrieben von: Redaktion   
23. Mai,
2010

Kriegsrichter Filbinger
und Horst Köhler

Nachdem man schon mal den Rücktritt von Horst Köhler gefordert hat, im Jahre 2008, anlässlich der Unterzeichnung des umstrittendes BKA-Gesetzes, hat Herr Köhler jetzt mit seiner Reise nach Afghanistan einen weiteren Grund geliefert. Auf welcher neoliberalen Seite Köhler steht, wissen wir spätestens ja seit seiner Weihnachtsansprache 2008. Angesichts der schlechten Volksmeinung zum Afghanistankrieg hat Herr Köhler dem Deutschlandfunk ein Interview gewährt. Und wirklich endlich öffentlich zugegeben, das die Bundeswehr keine Verteidigungsarmee mehr ist:

Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall, auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen, negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen.

Irgendwie erinnert uns das an die Rechtfertigung der NAZI´s als sie die Sowjetunion überfallen haben. „Freie Handelswege zum Öl aus dem Balticum, Erweiterung des Lebensraumes für das deutsche Volk, etc…“.
Damit wäre nun also definitiv und von höchster Stelle geklärt, dass die Bundeswehr nicht als Verteidigungsarmee dient und die politische Führung Deutschlands das Recht willentlich und wissentlich bricht.
Herr Köhler hat eine Menge Kriegsargumente vom Hitlers Kriegsrichter Filbinger gelernt. Der Alt-Nazi und NSDAP-Mitglied Filbinger durfte es ja unbehelligt in der BRD bis zum Ministerpräsidenten bringen.

Wer ist Königshaus?

Geschrieben von: Redaktion   
20. Mai,
2010

Rohrkrepierer ?

Der ewige Nachrücker in der FDP, Hellmut Königshaus, ist also neuer Wehrbeauftragter. Die erste Wahl für das Amt des Wehrbeauftragten war Hellmut Königshaus nicht. Als Favoritin für den Posten galt lange Zeit seine FDP-Fraktionskollegin Elke Hoff. Erst als die absagte, kam der 59-jährige Jurist ins Gespräch. Nachdem die schnicke Bundeswehrkapelle dem SPD-Mann Reinhold Robbe ordentlich den Marsch geblasen hatte, durfte dieser den Posten als Wehrbeauftragter abgeben. Übrigens, Königshaus ist der, der vor wenigen Wochen in einem Interview verlangt hatte, „schicken wir endlich unsere Leopard 2 Panzer nach Afghanistan“ und dann so richtig protzte: „Wer in das Kanonenrohr eines ‚Leopard 2‘ schaut, überlegt sich zweimal, ob er eine deutsche Patrouille angreift“! Ob er dabei Haltung angenommen hatte und dabei das „R“ rollte, ist nicht überliefert.
Was werden jetzt seine Aufgaben sein? Gebetsmühlenartig Ausrüstungsmängel beklagen, ständig über einen zu kleinen Wehretat zu klagen und selbstverständlich Informationsveranstaltungen von Jugendoffizieren der Bundeswehr an Schulen zu fordern. Letzteres um die mangelnde Akzeptanz der Arbeit der Bundeswehr zu beseitigen. Und damit noch mehr freiwillig junge Männer ihren Heimflug aus Afghanistan in einer Holzkiste antreten dürfen. Bei der bundesdeutschen Bildungspolitik, können die männlichen Schulabgänger auch gleich zum Bund gehen. Rechnen und Schreiben, und überhaupt Denken, wird ja beim Bund auch nicht so an die große Glocke gehängt. Hauptsache Höchstpunktzahlen bei PC Ergo-Shootern!
Auch dieser Herr ist genauso wie sein -eher moderater Vorgänger- nur eine Marionette fehlgeleiteter Politik, allerdings mit verschärfter Kriegsrhetorik, die eigentlich niemand hören will!
Was diese Kriegstreiber von CDU/CSU/SPD/Grüne immer noch nicht kapiert haben ist, es geht den Menschen nämlich nicht um die Akzeptanz der „Arbeit“ deutscher Soldaten, sondern um die Akzeptanz eines Krieges!
Die Menschen haben längst instinktiv begriffen, das die deutsche Afghanistanpolitik ein Tabubruch des Grundgesetzes darstellt. Da die deutsche Bevölkerung diesen Krieg am Hindukusch bekanntermaßen mit über 70% ablehnt, steht Herr Königshausen auf verlorenem Posten.
Vielleicht darf er ja mal an einer Übung eines Fallschirmbataillons teilnehmen. Fallschirmspringen hat ja in der FDP Tradition.

Deutschland könnte ein Menge Geld sparen, wenn wir uns das Kriegsspielen in Afghanistan sparen würden!