Archiv für die ‘Regierung’ Kategorie

Pastorale Springerlarve Gauck wird Bundespräsident

Geschrieben von: Redaktion   
20. Februar,
2012

[Update 24.02.2012] Ah, heute hat Gauck aber mächtig zurückgeschlagen, „die heutige Jugend ist Geschichtsvergessen und hat von der osteuropäische Geschichte keine Ahnung„, tja und die 72jährige verpuppte Larve hat einfach keine Anhnung von den Jugendlichen!
Die Jugendlichen, die also nichts über die „böse böse DDR“ wissen, können von diesem zukünftigen Bundespräsidenten somit nichts erwarten!


Jetzt kommt es für Griechenland erst richtig Dick. Nicht der rollende Schäuble mehr, jetzt wird der erzkonseravative neoliberale Ossi-Gauck als Herz-Präsi den faulen Griechen bei seiner ersten Auslandsreise mal so richtig den sozialen Marsch blasen. Jetzt heisst es für die Griechem aber endgültig raus aus der sozialen Hängematte. Solidarische Gesellschaft? Pahh, wo gibts denn sowas? Überhaupt wird Gauck den Griechen erst einmal mit den Worten von Thilo Sarazin erklären, was er den so von Ausländern hält. Und natürlich den griechischen Gewerkschaften lauthals zurufen, wie „unsäglich albern“ er ihre Proteste findet.
Wenn er dann wieder im Lande ist, wird er erst noch einmal mit Roland Jahn telefonieren müssen, vielleicht sind ja mittlerweile neue Unterlagen unter dem Decknamen „Im Larve“ seines Führungsoffiziers Major Terpe rekonstruiert worden. Die müssen von ihm selbstverständlich erst einmal ohne Zeugen „gesichtet“ werden, bevor sie dann vernichtet werden. So geschehen mit den Terpe-Papiere, die schon von der „Welt“ am 23. April 1991 einmalig publiziert wurden und seitdem als nicht mehr auffindbar gelten. Danach dann schnell noch eine Frischzellenkur (selbstverständlich mit Chefarztbehandlung) und dann das bundespräsidentiale Leben mit Schampus und Chauffeur, in wilder Ehe, geniesen. Immer wenn das Volk mal wieder über Lohnkürzungen klagt, Kassiererinen sich wegen Mundraub über Entlassungen beklagen, Arbeitslose am Montag demonstrieren und die Linken zu übermütig werden, dann wird er mit einer seiner pastoralen angehauchten Reden, im Auftrage von CDUCSUFDPSPDGrünen, alle wieder zur Räson bringen.
Na und für die Trauerreden, bei den Begräbnissen gefallender deutscher Soldaten, die in der weiten Welt, die deutschen Handelswege beschützen, wird er als Pfarrer ja wohl dem deutschen Volke nichts extra berechnen.

Dieser Mann wird auch so, dem gemeinen Volke in Deutschland noch teuer zu stehen kommen! Und aus dieser überalternden Larve wird auch kein Schmetterling hervor kriechen!

weiterführende Links:
Dr. h.c. Joachim Gauck, ein Saubermann mit Dreck am Stecken
Wird der Stasi-Begünstigte Joachim Gauck neuer Bundespräsident?
Auf Wiedersehen Herr Gauck
Gespalten statt versöhnt
Gründe gegen Joachim Gauck
Quellen aller Gauck-Äusserungen
Ein Stinkstiefel namens Gauck
Antisemitismus erhält Einzug ins Schloss Bellevue
Sein „Bürgerrechtler“-Image ist ein reines Phantasieprodukt
Ein Gauckexkurs oder Wo sind sie, die Inseln der Vernunft?
Die seltsame Biografie des Herrn Joachim Gauck
Gauck als Kirchen-Kritiker
Gauck ist die falsche Person
Wulf wurde abgetreten, Gauck wird reingetreten. Was ist der Unterschied?
Duckhome: Die Akte Gauck
Joachim Gauck sieht Internet als Bedrohung der Meinungs- und Pressefreiheit
„Aus dem Zusammenhang gerissen“: ein gerissenes Argument

[youtube Pp0lL5ravJ8]

Im Jahr 1999 hatte die NATO einen Krieg gegen das kleine Jugoslawien geführt. Angeblich wieder einmal zum Schutz der Zivilbevölkerung. Da es keine handfesten Beweise für Vergehen an der kosovarischen Zivilbevölkerung gab, mußten Beweise erfunden werden.

Dementsprechend berichtete der damalige Kriegsminister Scharping (SPD) von einem Massaker in Rugovo. Dort hätten die serbische Armee sowie „serbische Strafentlassene“ ein Massaker an der Zivilbevölkerung angerichtet. Zum Beweis präsentierte er Fotos, die von einem Oberleutnant der Bundeswehr heimlich gemacht worden seien.

Tatsächlich wurden die Fotos überhaupt nicht „heimlich“ gemacht und stammten auch nicht von einem ominösen Bundeswehroffizier. Die Bilder wurden u. a. von Henning Hensch aus Lütjenburg fotografiert. Der ehemalige Polizist war vor dem Jugoslawien-Krieg als OECD-Beobachter im Kosovo.

Im Interview erklärt er nun, wie das rot-grüne Schröder-Fischer-Regime aus einem militärischen Gefecht zwischen der jugoslawischen Armee und der UCK-Armee in Rugovo ein Massaker an der unbewaffnete Zivilbevölkerung manipulierte und seine Fotos mißbrauchte.

Mit solch frei erfundener, primitiver Stimmungmache wurden die Deutschen gegen die Serben und ihren Präsidenten Milošević aufgebracht. Und die Rechnung war aufgegangen. Wie so oft in ihrer Geschichte glaubten die Deutschen mal wieder mehrheitlich die ihnen aufgetischten Propagandalügen. Unzählige Jugoslawen mußten das mit ihrem Leben bezahlen.

Quelle: Harald Pflueger

Die Arbeitslosenwasserstandsmeldung

Geschrieben von: Redaktion   
30. Dezember,
2011

Leute, Leute, da hat uns aber unsere Mainstreampresse heute eine Meldung präsentiert, die können Millionen Bundesbügern gar nicht glauben. Als die Meldung heute früh im Radio kam, waren die Menschen ja förmlich geschockt. Die Bundesregierung schönt die Arbeitslosenstatistik!
Liebe Meinungsmacher der Medien. Was für eine Meldung. Das pfeifen die Spatzen doch schon seit Jahren von den deutschen Dächern. Jeder Erstklässler, der die rudimentäre Addition begriffen hat, erkennt das auf einen Blick.
Im Januar 2008 traute sich der Focus immerhin schon mal die Frage „Alles nur Augenwischerei? Die Süddeutsche wird da im Mai 2008 schon etwas genauer. Sie schreibt, „Seit Kohl wurde getrickst„. Somit ist also bekannt, seit 1989 wird in der Bundesrepublik, von jeder Regierung, sei es nun schwarz/gelb oder rot/grün die Arbeitslosenstatistik extrem manipuliert.

[youtube dffBY6dvuFY]

Eines ist doch wohl jedem Mitbürger mittlerweile klar: Politiker labern, reden um den heissen Brei, sondern Platitüden ab, bringen Sprechblasen, ja Lügen mitunter manchmal, nur eines können sie partout nicht – die Wahrheit sagen!

Wirtschaftsweisen sind überflüssig wie ein Kropf

Geschrieben von: Redaktion   
28. Juni,
2011

Michael Bräuninger

Die Wirtschaftsweisen sind eigentlich die Schmarotzer unserer Gesellschaft, schaffen nichts Produktives und vermehren nicht das Bruttosozialprodukt. Nein, sie sitzen in einem Büro und labern irgendwelches Wirtschaftsgedöns. So heute auch das Schwabbelgesicht Michael Bräuninger vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) im NDR2 Radio zum angeblichen Griechenland-Bankrott. Irgendwelche dubiosen Ratings-Agenturen in den USA werten irgendeine Euro-Wirtschaft ab und schon geht ein ganzes Land krachen. Und alles im Auftrag der USA damit die ihren schwachen Dollar aufwerten können. Denn niemand spricht von diesen deutschen Wirtschaftsweisen darüber, das die USA noch schlimmer bankrott sind, als Griechenland je sein wird.
Aber kommen wir jetzt zum Schwabbelgesicht Bräuninger. Auf die Frage vom Redakteur wie man die Wirtschaft in Griechenland wieder ankurbeln kann, antwortet dieser Intelligenzbolzen: „In dem sich der Staat aus allem heraus hält! Die Privatwirtschaft muss die Wirtschaft wieder nach oben bringen, ohne staatliche Fesseln. Längere Arbeitszeit, Löhne runter etc.
Wo war der Mann, als in Deutschland die Abwrackprämie, oder das Konjunkturpaket oder die Steuersenkung für die Hotelbranche durch den Staat beschlossen wurde? Wie konnte der Staat bloß so unverschämt die Wirtschaft ankurbeln. Immer wenn dem deutschen Michel irgendein Blödsinn erzählt werden muss, muss das ein völlig verwirrter Wirtschaftsweise übernehmen.
Wir fragen uns schon länger, wenn die Griechen so „stinkendfaul“ sind und ständig über ihre „Verhältnisse“ gelebt haben, wie konnten die bloß 40 Jahre ihre Wirtschaft am laufen halten? Und warum ist die amerikanische vom Staat nicht kontrollierte Wirtschaft auch pleite? Bitte bitte, bloß keine Antworten jetzt von Wirtschaftsweisen.

Zankapfel Brennelementesteuer

Geschrieben von: Redaktion   
25. November,
2010

Zankapfel

Um gar keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, dieser Zankapfel war von Anfang an durch die schwarz-gelbe Regierung eingeplant. Wenn die Bundesländer notgedrungen, durch ihre schlechte Haushaltslagen, jetzt die Brennelementesteuer ablehnen, dann kann sich die Bundesregierung hinstellen uns sagen: „Da können wir jetzt aber gar nichts für“. Und der Atomlobby wird wieder einmal auf Kosten des Steuerzahlers eine Steuergeschenk gemacht. Dabei wäre verantwortungsbewusstes Regieren so einfach. Es hätte halt für das Steuerpaket ein einfacher Satz genügt.

Die zu zahlende Brennelementesteuer darf durch den Energieerzeuger nicht als Betriebsausgaben steuerlich abgesetzt werden.

Schon wäre die Kuh vom Eis. Die Bundesländer müssten nicht um ihre Steuereinnahmen fürchten und die Energiererzeuger würden wenigstens einen kleinen Obolus für die Atomlaufzeitverlängerungen (und ihre Gewinnmaximierung) bezahlen. Das die Regierenden diesen Satz vergessen haben, lässt nur einen Schluß zu. Die Brennelementesteuer war von Anfang von der Regierung nicht gewollt. Durch diesen eigentlich leicht zu durchschauenden Trick, schiebt die Bundesmerkel und die Westerwelle den schwarzen Peter einfach den Bundesländern zu.

Die machtlose Regierung

Geschrieben von: Redaktion   
28. September,
2010

verdienter Bonus!

Na endlich sagt unsere geliebte Bundesregierung mal die Wahrheit. Nein bei den Bonizahlungen an die Manager der mit Steuerzahlergeld geretteten Banken können sie nicht rütteln. Dazu fühlen sie sich außerstande und sind da auch völlig machtlos. Finanzminister Wolfgang Schäuble nehme aber durchaus „Abkopplungen von der Wirklichkeit“ wahr, so sein Sprecher Michael Offer in Berlin. Wir sind immer davon ausgegangen, dieser Mann nimmt gar nichts mehr wahr!
Ebenso machtlos stellt sich die Situation gegenüber der Pharmalobby dar. Eigentlich wollte die schwarz-gelbe Koalition, die Macht der Pharmakonzerne ja brechen, aber nun haben sie sich verhoben! Was will man von den alten Frauen und Männer, von denen noch einige im Rollstuhl sitzen, auch verlangen. Somit hat unsere geliebte Regierung auch hier kapituliert und die Pharmamafia hat jetzt endgültig freie Hand. Einem Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen zur geplanten Neuordnung des Arzneimarkts zufolge soll der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Krankenkassen und Kliniken neue Mittel nur dann von der Verordnung ausschließen können, „wenn deren Unzweckmäßigkeit erwiesen ist“. Mit anderen Worten, die Pharmamafiosi können jetzt jeden unnützen Dreck für horrende Preise verkaufen. Und der Staat kann nicht mehr eingreifen. Die Kosten für Arzneimittel sollten durch die Pläne von Bundesgesundheitsminister Rösler eigentlich eingedämmt werden. Aber diese seine Fehleinschätzung ist wohl schon ein Hinweis auf eine verfrühte Altersdemenz.
Komisch ist nur, bei der Drückung der Erhöhung des HARTZ-IV-Regelsatzes sahen die gar nicht so kraftlos aus!?

Wenn man es aber genau betrachtet ist es eigentlich nur FEIGHEIT vor den Lobbyisten!

 
Es gab mal Zeiten, in denen wurden machtlose und kapitulierende Regierungen einfach von der Geschichte hinweg gefegt!
 

Jedem seinen Lobbyverein

Geschrieben von: Redaktion   
30. August,
2010

Nach dem die FDP ihren Lobbyverein, der Hotelbranche, ganz offen mal eine saftige Steuerschenkung gemacht hat und sich somit ganz offiziell als Lobbyverseucht geoutet hat, wollte jetzt der Koalitionspartner CDU nicht länger zurückstehen.

Die weibliche Atommacht

Volksentscheid, nein Danke

Geschrieben von: Redaktion   
20. Juli,
2010

Zufallsmehrheit?

Nach dem Volksentscheid zur Schulreform in Hamburg, brandet ja nun die Diskussion wieder über bundesweite Volksentscheide auf. Bürgernahe Demokratie kann dazu beitragen, die Politikverdrossenheit etwas zu mildern in Deutschland. Ein allein selig machendes Allheilmittel ist es natürlich nicht. Im Zuge der Diskussion lassen sich aber Politiker der CDU dazu hinreißen, Contra-Gründe zu benennen, die einem ostdeutschen Volkskammerabgeordneten zur Ehre gereicht hätten. Hier in Person des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Krings (CDU):

„Über sehr komplexe Themen, die die Grundfesten unseres Staates berühren wie Fragen der Finanzpolitik, der inneren und äußeren Sicherheit, sollte nicht nach aktuellen Stimmungen oder aufgrund von Zufallsmehrheiten entschieden werden“

Schon alleine das Wort Zufallsmehrheiten, bei einem Volksentscheid entscheidet der Souverän, das Volk, das hat mit Zufall soviel zu tun, wie die CDU mit Sozialpolitik. Und welche Finanzpolitik hat nochmal an den Grundfesten unseres Staates gerüttelt?
Erst das Volk mit bild, RTL und Sat1 verblöden und dann Angst vor deren Entscheidungen haben, typisch Deutschland! An dieser Äußerung sieht man die kritische Grundhaltung der CDU zum eigenen Wahlvolk. So muss man nur alle 4 Jahre um den Wähler buhlen. Und das ist für so einen gestressten und sicher unterbezahlten Politiker wie Krings schon Anstrengung genug.

Joachim Gauck nimmt sich selbst aus dem Rennen!

Geschrieben von: Redaktion   
6. Juni,
2010

Auf die Frage von Christhard Läpple auf dem blauen Sofa, anlässlich der Leipziger Buchmesse, ob Herr Gauck noch einmal ein Amt übernehmen würde, wenn man ihn denn fragte, antwortete er:

„Es wäre ein Armutszeugnis für jede große Institution, wenn sie die 70jährigen reaktivieren müssten…. Ehrenämter ja, aber kein Hauptamt mehr…“

[youtube rSxJXUbCG80]

Wahrscheinlich hat man dem Herrn Gauck mittgeteilt, wie hoch das Gehalt wäre und wie hoch danach seine Pensionsansprüche wären. Herr Gauck liebte ja schon zu DDR-Zeiten seine Privilegien. Also handelt er nach dem Motto: „Was schert mich mein Geschwätz von gestern“ und schwadroniert jetzt in der Presse irgendwas über Parteiengerangle. Angesichts der immer mehr werdenden Grundgesetzfeinde im Parlament, wäre es nötig, einen Verteidiger des Grundgesetzes in das Amt des Bundespräsidenten einzusetzen, ohne Rücksicht auf parteipolitische Interessen. Gerhart Baum, Peter Gauweiler wären gute Kandidaten.

Aber in einem geben wir Joachim Gauck Recht, seine Person als Bundespräsident wäre ein Armutszeugnis für die Institution, Bundesrepublik Deutschland!

Weiterführende Links:
Beitrag aus der „Jungen Welt“ vom 11.06.2010

Sind Gewerkschafter eigentlich nur doof?

Geschrieben von: Redaktion   
16. Mai,
2010

Da kommt das kleine ehemalige FDJ-Mädchen und jetzige Politkönigin zum DGB-Bundeskongress und darf dort auch noch eine Rede halten. Nein noch schlimmer, in ihrer Rede lehnt sie auch noch alle Grundforderungen der Gewerkschaften ab. Kein Mindestlohn, keine Regulierung von Zeitarbeit, keine Finanztransaktionssteuer. Für die Bildung wolle man mehr tun. Ja was denn, neue Fenster in den Schulgebäuden? Kann der Politwachtel mal einer von den verschlafenden Gewerkschaftlern beibringen, das sich Deutschland, gerade was die förderalistische Schulbildung angeht, immer noch in der feudalen Epoche der Kleinstaaterei befindet. Die Frau macht bei den Gewerkschaften nur deshalb gute Mine zum bösen Spiel, weil sie einen Generalstreik verhindern will, wenn der kleine Mann die Zeche der Bankenkrise zahlen muss oder wenn der Euro in den Keller geht. Und was machen die Gewerkschaftler? Die sitzen da und hören brav zu (bis auf eine Trillerpfeife) und zum Schluß applaudieren sie auch noch.
Dieser DGB-Bundeskongress hat eines ganz deutlich gezeigt. Wenn sich die deutschen Produktivkräfte auf diese Gewerkschaften verlassen, na dann gute Nacht!

P.S. Das einzig charmante an dieser Frau wäre, wenn sie einfach wieder nach Rügen verschwinden würden und dort am Strand den Fischen erklären würde, sie könnten fliegen.