Wirtschaftsweisen sind überflüssig wie ein Kropf

Geschrieben von: Redaktion   
28. Juni,
2011

Michael Bräuninger

Die Wirtschaftsweisen sind eigentlich die Schmarotzer unserer Gesellschaft, schaffen nichts Produktives und vermehren nicht das Bruttosozialprodukt. Nein, sie sitzen in einem Büro und labern irgendwelches Wirtschaftsgedöns. So heute auch das Schwabbelgesicht Michael Bräuninger vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) im NDR2 Radio zum angeblichen Griechenland-Bankrott. Irgendwelche dubiosen Ratings-Agenturen in den USA werten irgendeine Euro-Wirtschaft ab und schon geht ein ganzes Land krachen. Und alles im Auftrag der USA damit die ihren schwachen Dollar aufwerten können. Denn niemand spricht von diesen deutschen Wirtschaftsweisen darüber, das die USA noch schlimmer bankrott sind, als Griechenland je sein wird.
Aber kommen wir jetzt zum Schwabbelgesicht Bräuninger. Auf die Frage vom Redakteur wie man die Wirtschaft in Griechenland wieder ankurbeln kann, antwortet dieser Intelligenzbolzen: „In dem sich der Staat aus allem heraus hält! Die Privatwirtschaft muss die Wirtschaft wieder nach oben bringen, ohne staatliche Fesseln. Längere Arbeitszeit, Löhne runter etc.
Wo war der Mann, als in Deutschland die Abwrackprämie, oder das Konjunkturpaket oder die Steuersenkung für die Hotelbranche durch den Staat beschlossen wurde? Wie konnte der Staat bloß so unverschämt die Wirtschaft ankurbeln. Immer wenn dem deutschen Michel irgendein Blödsinn erzählt werden muss, muss das ein völlig verwirrter Wirtschaftsweise übernehmen.
Wir fragen uns schon länger, wenn die Griechen so „stinkendfaul“ sind und ständig über ihre „Verhältnisse“ gelebt haben, wie konnten die bloß 40 Jahre ihre Wirtschaft am laufen halten? Und warum ist die amerikanische vom Staat nicht kontrollierte Wirtschaft auch pleite? Bitte bitte, bloß keine Antworten jetzt von Wirtschaftsweisen.

Dieser Beitrag wurde am 28. Juni 2011 um 20:14 veröffentlicht und ist abgelegt unter Regierung, Schwachsinn, Staatsverschuldung. Alle Kommentare kannst du hier auch als RSS 2.0-Feed einsehen. Du kannst was dazu schreiben, oder einen Trackback auf deiner Internetseite setzen.

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